Burda Druck

Auf der Drupa 2024 wurde beim touchpoint sustaintibility über Nachhaltigkeit berichten. Hier sprach Heiko Engelhardt über die Thematik das Thema. Organisiert wurde die Veranstaltung vom bvdm und dem vdma. 

🏡 Bundesverband Druck & Medien 

🏡 VDMA e.V. 

EMAS Audit

Burda Druck hat erfolgreich seine Umweltzertifizierung für die Standorte Nürnberg und Offenburg fortgeschrieben. Der Standort Nürnberg wurde bereits im Mai 2023 begutachtet, der Standort Offenburg folgte im Herbst 2023.  Das Unternehmen hat auf Basis von Vor-Ort-Audits und diversen Dokumentenprüfungen durch einen externen Gutachter und mit externer Unterstützung die kontinuierliche Verbesserung seiner Umweltleistung bescheinigt bekommen. Burda Druck startet damit an den Standorten Offenburg und Nürnberg in einen neuen EMAS Jahr. Die Konsolidierung für den Standort Offenburg fand dieses Jahr statt und in Nürnberg wird diese im Frühjahr 2024 erfolgen. Seit der Erstzertifizierung im Sommer 1996 ist es dem Unternehmen ohne Unterbrechung gelungen, das Umweltmanagementsystem fortzuschreiben. Somit kann Burda Druck stolz auf ein Vierteljahrhundert EMAS zurückblicken. EMAS ist ein freiwilliges Instrument der Europäischen Union, das Unternehmen und Organisationen jeder Größe und Branche dabei unterstützt, ihre Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. Die ganzheitliche Analyse der Umweltauswirkungen sowie die Veröffentlichung umfassender Umweltkennzahlen sind Kernpunkte dieses anspruchsvollen Standards.

Die jeweiligen Berichte können hier gelesen werden:

Ausschreibung für den "𝓚𝓪𝓽𝓪𝓵𝓸𝓰 𝓭𝓮𝓼 𝓙𝓪𝓱𝓻𝓮𝓼 2023/2024" beginnt.

 

Zum 23. Mal kürt der Versandhausberater in Zusammenarbeit mit dem BEVH diesen renommierten Preis für kanalübergreifendes Marketing im Distanzhandel.

Burda Druck ist stolz auch auch dieses Jahr wieder den Katalog des Jahres 2023/2024 zu sponsorn.

Ab sofort können sich Unternehmen aus Omnichannel-, Versand- und Onlinehandel um den Branchen-Preis "Katalog des Jahres" bewerben.

Einsendeschluss:

Bis zum 17. November 2023 können sich Unternehmen aus Versand- und Onlinehandel wieder um den Branchen-Preis "Katalog des Jahres" bewerben. Einreichende Unternehmen senden bitte 12 Exemplare des einzureichenden Katalogs zusammen mit dem Bewerbungsbogen an den HighText-Verlag, Katalog des Jahres, Schäufeleinstr. 5, 80687 München.  

Details unter: versandhausberater.de🏠

Anmeldeformular: Einreichung Award 📝

Katalog des Jahres 2022/2023

Zum 22. Mal vergibt der Versandhausberater🏠  in Zusammenarbeit mit Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (BEVH e.V.)🏠 den renommierten Preis „Katalog des Jahres“ in der Kategorie B2B und B2C. Als Sponsor des renommierten Preises "Katalog des Jahres" in der Kategorie B2B und B2C, freut sich BurdaDruck, den Distanzhandel und kanalübergreifendes Marketing zu unterstützen. Die eingereichten Kataloge in diesem Jahr beweisen, dass das Papier als Display der Information und Markenbotschaft einen wichtigen Kanal im Marketing darstellt.

BurdaDruck sieht einen Trend hin zur datengesteuerten Katalogproduktion und der Fokussierung auf die Kernzielgruppe. Ein weiterer wichtiger Trend ist die Nachhaltigkeit, die in Produkt, Katalog und Kommunikation umgesetzt wird. Es lässt sich festhalten, die Qualität der eingereichten Kataloge bei B2B und B2C ist sehr hoch und zeigt eine Zukunftsorientierung und eine deutliche Verbesserung in Bezug auf die Verbindung mit dem Onlineshop. Dies führt zu Katalogen auf hohem Niveau.

Wir möchten uns herzlich bei der Jury bedanken, die sich die Zeit genommen hat, die eingereichten Kataloge sorgfältig zu bewerten und den "Katalog des Jahres" auszuwählen. Ebenso danken wir allen Unternehmen und Ihren Einreichungen für ihre hervorragenden Kataloge und die Leidenschaft, die sie in ihre Arbeit stecken.

Wir freuen uns darauf, die Entwicklungen bei den Katalogen und des kanalübergreifenden Marketings in Zukunft begleiten zu dürfen. Die hohe Qualität der eingereichten Kataloge und die Weiterentwicklung des Kommunikationsmediums sorgen dafür, dass wir uns mit Freude auf die Zukunft freuen.

Die Ergebnisse sind:

Kategorie "Katalog des Jahres B2B"

Sieger: Dusyma Koomplettsortiment

Sieger Katalog des Jahres 2022/2023 B2C


Shortlist: Boesner Jahreshauptkatalog 2022/2023
Shortlist: ELV Elektronik Smart Home

Kategorie "Katalog des Jahres B2C"

Sieger: Frankonia Jahreskatalog 2022/2023

Katalog des Jahres B2C 2022/2023
Shortlist: Bär Herbst 2022
Shortlist: Mediacom Produktkatalog

Die Sonderausgabe des Versandhausberaters als E-Paper steht zum Download🔗 inklusive der detailierten Beschreibung zu den einzelnen Kandidaten und die Stellungnahme der Jury.

Die Videoaufzeichnung ist verfügbar unter: Aufzeichung Verleihung 2022/2023

Wir freuen uns auf die Einreichungen zur 23. Verleihung des „Katalog des Jahres“. Diese werden wir auch gerne wieder unterstützen und hoffen auf eine persönliche Übergabe und Feier.

Bavarian Environment and Climate Pact

BurdaDruck et son site de Nuremberg participent au Pacte bavarois pour l'environnement et le climat. Ce faisant, nous nous engageons volontairement, pour une période initiale de trois ans, à collaborer avec le gouvernement du Land de Bavière et ses partenaires pour promouvoir la protection de l'environnement et du climat dans les entreprises et les commerces.

Déjà 1 572 sociétés et entreprises sont impliquées dans le Pacte bavarois pour l'environnement et le climat, comme BMW, l'aéroport de Munich, la Deutsche Bahn, Bayernwerk, Nestlé, Kaut Bullinger, Sky et bien d'autres.

Avec notre participation, nous souhaitons montrer l'exemple et également développer et mettre en œuvre des mesures de protection de l'environnement dans le cadre du Pacte bavarois pour l'environnement et le climat qui vont au-delà de ce qui est exigé par la loi. Nous présentons également nos idées et leur mise en œuvre sur notre site Web afin que d'autres entreprises puissent en profiter et, idéalement, nous pouvons les encourager à suivre le mouvement. Nous pouvons également apprendre nous-mêmes des expériences et des idées des autres entreprises et recevoir des éléments de réflexion pour nos imprimeries.

Heiko Engelhardt, directeur général de BurdaDruck :

„Notre adhésion au Pacte bavarois pour l'environnement et le climat est un autre signe de notre engagement crédible et durable en faveur de la protection de l'environnement. En collaboration avec d'autres entreprises, nous nous engageons à promouvoir des pratiques commerciales respectueuses des ressources et de l'environnement et à en faire la démonstration : Oui, la protection de l'environnement et l'industrie sont compatibles !“

Plus de détails sur le site web Umweltpartnerschaften Bayern ou sur https://www.burda-druck.de/de/unternehmen/nachhaltigkeit

Burda Druck est membre de PPA

Pourquoi l'une des imprimeries hélio les plus performantes d'Europe, avec un rendement de 1000 tonnes de papier imprimé par jour, devient-elle membre de la PPA Programmatic Print Alliance ?


La réponse : elle croit en la communication sur papier. Burda combine l'héliogravure avec le jet d'encre à grande vitesse. BurdaDruck produit ainsi le plus grand travail d'impression périodique hybride d'Europe. Mois après mois, 2,5 millions d'exemplaires du magazine myLife quittent l'usine. Et ce, en tirages partiels à partir de 100 exemplaires, répartis dans 7 000 pharmacies.

"Nous combinons les avantages de coûts de l'héliogravure dans la partie intérieure avec la variabilité de l'impression numérique sur la couverture", explique Ingo Raab, directeur des ventes et du développement commercial chez BurdaDruck. Et il ajoute : "Les magazines d'édition d'entreprise ainsi que les catalogues de vente par correspondance, qui sont le plus souvent envoyés par la poste avec une adresse complète, peuvent même être produits en one-to-one et livrés par la poste".

Il est donc clair que l'héliogravure hybride et l'#programmaticprint ne s'excluent pas l'une l'autre, mais qu'elles représentent, pour les grands tirages, la variante la plus économique pour créer des produits imprimés très pertinents.

Plus d'informations sous : https://www.programmatic-print.org/de

CEO von Hubert Burda Media zum Thema "Nachhaltiges handeln"

Gesamt Hubert Burda Media und somit auch Burda Druck ist als Unternehmen 2021 klimaneutral! Dies ist uns durch die konsequente Umsetzung unser Nachhaltigkeitsstrategie „getting better“ gelungen. Der Name der Initiative ist dabei auch Programm: Wir wollen Schritt für Schritt immer besser werden und unsere Ansätze zu einem ökologischen und nachhaltigen Wirtschaften noch weiter ausbauen.

Dabei lautet die „getting better“ Strategie: bilanzieren, vermeiden, reduzieren und kompensieren. Hierbei kennen wir unsere Zahlen und vermeiden, was geht und reduzieren bzw. arbeiten in Kreisläufen wo es möglich ist. Nachhaltigkeit bedeutet für Burda Druck, für Burda und den gesamten Vorstand eine besondere Unternehmensverantwortung und hat strategische Priorität.

Hierbei spielt transparente und offene Kommunikation eine entscheidende Rolle.

Die Umweltkennzahlen sind auf der Website unter https://www.burda-druck.de/de/unternehmen/nachhaltigkeit aufgelistet. Welche Erkenntnisse sich aus der CO2e-Bilanz ergeben und welche Strategien sich daraus ableiten wird im Video (Website) beschrieben.

Mehr Informationen zum gesamten Nachhaltigkeitsprogramm von Burda lesen Sie auf der neuen Website von „getting better“.

 

Getting better & BurdaDruck

Ist Print ein nachhaltiges Kommunikationsmittel?

Ja! Unsere Magazine sind bunt. Sie entführen uns auf die Laufstege dieser Welt, lassen uns an den spannendsten Konflikten in Politik und Wirtschaft teilhaben und sind immer auch ein haptisches Vergnügen. Aber, woher kommt eigentlich das Holz für das Papier, auf dem unsere Lieblingsgeschichten in den Burda-Magazinen gedruckt sind? Und kann man überhaupt „ökologisch verantwortungsvoll“ drucken? Holzt Burda durch seine Print-Produkte gar Wälder ab? Im Rahmen des Burda-weiten Nachhaltigkeitsprogramms „getting better“ wurden die CO2e-Emissionen auch im Bereich BurdaDruck sehr detailliert analysiert und ausgewertet. Vor allem der Einsatz von Ressourcen und Energie sind wichtige Aspekte, die durch zielgerichtete Maßnahmen noch weiter verbessert werden sollen. Im Interview erklärt Heiko Engelhardt, Geschäftsführer BurdaDruck, aus welchem Holz Burdas Magazine geschnitzt sind, wie nachhaltig der Produktionsprozess tatsächlich ist und weshalb die Zusammenarbeit mit regionalen Papierproduzenten wie Stora Enso Maxau aus dem Schwarzwald so wertvoll ist.

320.000 Tonnen Papier ergeben 100 Mrd. Magazinseiten pro Jahr.

Um zu verstehen, welche Emissionen der Druck der Burda Magazine verursacht, muss man zum einen die Herstellung des Rohstoffs Papier und zum anderen den Druck-Prozess an sich betrachten. Beide Werte werden in die CO2e-Bilanzierung von Burda eingerechnet. Mehr Informationen zur aktuellen CO2-Bilanz lesen Sie hier.

Wie also kann der Rohstoff Papier aus Bäumen gewonnen werden, ohne dabei der Umwelt zu schaden?

Der Weg vom Baum zur Zeitschrift, oder dem Prospekt, ist ein komplexer Prozess, der auf den ersten Blick nicht unbedingt mit einer besonders nachhaltigen Kreislaufwirtschaft in Verbindung gebracht wird. „Doch genau das ist der Fall“, sagt Heiko Engelhardt. „Denn Holz ist ein CO2-neutraler Rohstoff.“

Was bedeutet dies ganz genau?

„Der Faserrohstoff für die Papierproduktion ist, neben Altpapier, Holz. Dieser Rohstoff ist an sich schon nachhaltig, denn er wächst ständig nach und nimmt beim Wachsen CO2 auf. Das Großartige: Das aufgenommene CO2 geht während des gesamten Lebenszyklus nicht verloren, weder bei der Produktion zu Papier, der Weiterverarbeitung zum Magazin, noch beim Recycling zu Altpapier.

BurdaDruck Werk II

Bei der Frage nach der Nachhaltigkeit von Papier ist auch wichtig zu beachten, welches Holz eingesetzt wird und woher es kommt. Burda-Papiere bestehen, neben einem hohen Anteil an Altpapier, ausschließlich aus Durchforstungsholz, Totholz und Sägewerksabfällen. Das heißt: Die Bäume werden in der Regel nicht extra für die Papierindustrie gefällt. Waldbauern und Forstbetriebe verkaufen dafür das Koppelprodukt „Papierholz“, das im Rahmen der Durchforstung ohnehin anfällt. Nach Angaben der Papierhersteller werden damit kranke, schwache Bäume gefällt und durch mindestens ein bis zwei neue Bäume ersetzt. Wodurch zusätzlich standortangepasste Mischwälder, die dem Klimawandel besser standhalten, gefördert werden.

Kurz gesagt: Seit 2020 stammt das von Burda eingekaufte Papier ausschließlich aus nachhaltig bewirtschafteten, europäischen Wäldern und ist zu 100 Prozent FSC® (FSC-C016895) und/oder PEFC-zertifiziert bzw. -kontrolliert. Die Holzherkunft ist damit komplett rückverfolgbar. Die unabhängige Zertifizierung gibt darüber hinaus an, dass das eingesetzte Holz legal bezogen wurde und schützenswerte Lebensräume für Pflanzen und Tiere erhalten bleiben.

Zusätzlich achtet BurdaDruck beim Kauf darauf, dass die Logistik-Emissionen so gering wie möglich ausfallen. Daher arbeiten wir u.a. mit dem im Schwarzwald ansässigen Papierproduzenten Stora Enso Maxau zusammen, der nach dem Motto „Holz der kurzen Wege“ ausschließlich Holz aus regionalen Wäldern einsetzen.“

Pro Jahr liefert Stora Enso im Schnitt etwa 60.000 Tonnen Papier an Burda. „Wir haben mit dem Standort unseres Werks Maxau im Herzen Europas den Vorteil sehr kurzer Transportwege zu unseren Kunden. Das wirkt sich positiv auf unseren ökologischen Fußabdruck aus, weil wir das Papier nicht quer durch Europa transportieren müssen“, weiß Adrian Rettich, Vice President Sales bei der Stora Enso Paper Division. „Burda liegt in sehr naher Umgebung zu uns und nimmt uns große Mengen Papier ab.“ Es ist dieser regionale Kreislauf, der die Zusammenarbeit zwischen Stora Enso und Hubert Burda Media so stimmig – und nachhaltig – macht.

Seit mehr als 25 Jahren beweist BurdaDruck mit der freiwilligen EMAS Zertifizierung nachhaltiges Engagement im Umwelt- und Klimaschutz. „Daher ist es uns sehr wichtig, dass auch die Papierindustrie – und damit unser wichtigster Rohstofflieferant überhaupt – den Fokus ebenfalls auf Nachhaltigkeit legt und uns damit auch unterstützt, unsere Umweltziele zu erreichen“, betont Heiko Engelhardt.

Print ein nachhaltiges Kommunikationsmedium?

 

„Für die Papierindustrie sind geschlossene Stoffkreisläufe seit Jahrzehnten Praxis“, bestätigt Magnus Deinzer, Senior Manager Sustainable Raw Materials der Stora Enso Paper Division. „Wichtigster Rohstoff: Altpapier. Denn, neben sogenannten „Frischfasern“ aus nachhaltiger Forstwirtschaft werden zusätzlich Fasern aus Altpapier für die Produktion von Papier eingesetzt. In Deutschland funktioniert das Recycling von Papieren sehr gut. Druckereiabfälle werden zu 100 Prozent, wie auch ausgelesene Printprodukte, dem Altpapier-Zyklus wieder zugeführt. Insgesamt liegt die Recyclingquote von grafischen Papieren in Deutschland bei weit über 80 Prozent“, ergänzt Heiko Engelhardt.

Sammeltrommel

Burdas Tiefdruckpapiere haben verfahrensbedingt einen hohen Anteil an Frischfasern und sind daher ein wichtiger Rohstoff-Lieferant und für einen funktionierenden Papierkreislauf unerlässlich. Ein Recyclingpapier-Anteil von 100 Prozent ist also gar nicht das Ziel: Wollte man komplett auf Recyclingpapier umstellen, gäbe es laut Weltwirtschaftsforum (WEF) nach rund sechs Monaten kein Papier mehr. Der Papierzyklus ist damit ein Paradebeispiel für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft.“

Ein Baum, viele Leben

Michael Braun, Leiter Technologie beim Papierproduzenten Stora Enso Maxau, erläutert: „Aus einem Ster Schleifholz – die traditionelle Bezeichnung der Waldbauern für einen Raummeter Holz – und etwa 500 kg Altpapier sowie Zell- und Hilfsstoffen und Wasser, wird in der Papiermaschine etwa eine Tonne Magazinpapier produziert.“

Es ist der große Vorteil der Papierindustrie, dass sie auf einen der wenigen tatsächlich nachhaltigen Rohstoffe setzt. „Er wächst stetig nach – und beim Wachsen nimmt er auch noch CO2 auf. Holz ist der schönste und beste Rohstoff der Welt“, plädiert Magnus Deinzer. Das Wunderbare: Während des ganzen Prozesses vom Holz bis zum Magazin geht der Kohlenstoff, den der Baum zuvor aus der Luft aufgenommen hat, nicht verloren. In allen seinen Leben als Waldbewohner, als Holz, als Papier und als Magazin trägt der Baum somit zum Klimaschutz bei.“

Neben der nachhaltigen Ressource „Papier“ gibt es noch weitere Aspekte, die die erfolgreiche Kreislaufwirtschaft bei BurdaDruck bestimmen.

Wie werden Produktionsprozesse & Energienutzung in Burdas Druckereien beständig verbessert?

Optimierte Prozesse:

BurdaDruck achtet in allen Bereichen darauf, so effizient und schonend wie möglich mit den eingesetzten Ressourcen umzugehen: Angefangen bei der Abfallmenge, die um rund ein Fünftel reduziert werden konnte und der Optimierung von Druckverfahren, um den Farbverbrauch pro bedrucktem Quadratmeter um über 20 Prozent zu senken. Bis hin zur Rückgewinnung des in der Druckfarbe enthaltenen Toluols zu über 98 Prozent und der fortwährenden Wiederverwendung der Druckzylinder. Im Rahmen von „getting better“ wurde u.a. die Paletten-Verpackung verändert, sodass nun 50 Prozent weniger CO2-Emissionen pro Jahr verursacht werden. Weitere Maßnahmen sind bereits in Planung.“

Effiziente Energienutzung:

„Eine nachhaltige Strategie im Bereich Energie ist ein sehr großer Hebel, um positiv auf die Treibhausgasemissionsbilanz einzuwirken. Im Bereich Energienutzung ist Burda daher schon sehr früh selbst aktiv geworden: Seit Anfang der 1990er Jahre betreibt BurdaDruck hocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen zur gleichzeitigen Gewinnung von elektrischer Energie und Wärme. Die Druckereien nutzen die entstehende Wärme zur Erzeugung des für den Druckprozess erforderlichen Wasserdampfs. Dadurch weisen die Anlagen einen Gesamtwirkungsgrad von bis zu 90 Prozent auf. Das ist doppelt so hoch wie bei der konventionellen Stromerzeugung in Dampfkraftwerken mit einem Wirkungsgrad von rund 40%. Ein Teil der Abwärme wird darüber hinaus in das Fernwärmenetz der Wärmeversorgung Offenburg eingespeist. Der Fremdbezug von Strom ist bilanziell z.T. Strom aus 100% regenerativen Energien (Ökostrom).“

Mehr Informationen zum Nachhaltigkeitsprogramm „getting better“ bei Burda und warum wir sagen können, dass die Unternehmensgruppe heute klimaneutral ist, lesen Sie auf der neuen „getting better“-Website. 

Fragen, Anregungen und Ideen sind beim „getting better“-Team unter Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser. herzlich willkommen!

Von Verena Schenk-Welker und Jana Wiegand

Ausschreibung für den "𝓚𝓪𝓽𝓪𝓵𝓸𝓰 𝓭𝓮𝓼 𝓙𝓪𝓱𝓻𝓮𝓼 2022/2023" beginnt.

 

Zum 22. Mal kürt der Versandhausberater in Zusammenarbeit mit dem BEVH diesen renommierten Preis für kanalübergreifendes Marketing im Distanzhandel.

Burda Druck ist stolz auch auch dieses Jahr wieder den Katalog des Jahres 2022/2023 zu sponsorn.

Einsendeschluss:

Bis zum 18. November 2022 können sich Unternehmen aus Versand- und Onlinehandel wieder um den Branchen-Preis "Katalog des Jahres" bewerben. Einreichende Unternehmen senden bitte 12 Exemplare des einzureichenden Katalogs zusammen mit dem Bewerbungsbogen an den HighText-Verlag, Katalog des Jahres, Schäufeleinstr. 5, 80687 München.  

Details unter: versandhausberater.de🏠

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Heiko EngelhardtDie mailingtage zu Gast bei Burda Druck!

 

Heiko Engelhardt spricht mit Ariane Rieger zum Thema Nachhaltigkeit, Druck und Investitionen. Schauen Sie hinter die Kulissen einer der größten und modernsten Tiefdruckereien Europas.

 
 
 
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